28. Mai 2019
Die Vorschulkinder der Kita „Springmäuse“ haben am Projekt „Gemüsebeete für Kids“ der Edeka Stiftung teilgenommen und ihr eigenes Hochbeet gepflanzt. Mit Rat und Tat unterstützt sie dabei die EDEKA Kauffrau Nina Komp aus Mehrhoog, die die Patenschaft dafür übernommen hat.
Radieschen, Möhren, Kohlrabi – fast alle Setzlinge wurden von den Vorschulkindern anhand ihrer Blätter richtig erkannt. Doch bevor das Gemüse geerntet werden kann, muss es erstmal gepflanzt werden. Mit passenden Gartenschützen ausgestattet, machten sich die „Schlaufüchse“ – die Vorschulkinder der Lebenshilfe Kita, unter fachkundiger Leitung des Teams der EDEKA Stiftung motivierte ans Werk. Sie gaben den Mini-Gärtnern immer wieder Tipps zum richtigen Umgang mit den zarten Setzlingen und für die richtige Pflege. „Wir sind froh, mit dieser Aktion das Verständnis für Lebensmittel und ausgewogene Ernährung bei unseren Kindern schon frühzeitig vermitteln zu können“, zeigt sich Sylke Doppelhammer, Leiterin der Kita „Springmäuse“ dankbar über dieses Projekt.
Seit einigen Wochen schon ist Ernährung ein großes Thema bei den Fünf- bis Sechsjährigen. In dieser Projektreihe haben sie im Vorfeld des Aktionstags bereits viel über Obst, Gemüse & Co. erfahren. Und damit das Thema auch weiterhin aktuell und damit nachhaltig bleibt, wird auch in den kommenden Jahren das Beet mit Unterstützung von EDEKA Komp und einem Team der EDEKA Stiftung gemeinsam mit den Kindern immer wieder neu bepflanzt.
Hintergrund der Aktion
Bereits im Kindesalter werden die Weichen für das Gesundheitsverhalten im späteren Leben gestellt – ein Thema, das in der Öffentlichkeit immer relevanter wird. Für die EDEKA Stiftung war dies bereits 2008 Anlass, das Projekt „Gemüsebeete für Kids“ zu starten und so Kinder spielerisch an eine gesunde und ausgewogene Ernährung heranzuführen. In diesem Jahr finden bundesweit rund 2.400 Anpflanz-Aktionen statt, die die Ernährungsbildung von Vorschülern fördern. Durch das Engagement wurden seit Projektstart bereits rund eine Million Kinder erreicht. Das Bildungsformat ist Teil der Initiative „IN FORM“, die von den Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft sowie für Gesundheit getragen wird.